„Das Land ist den Forderungen der Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen Spitzenverbände nachgekommen und hat damit eingesehen, dass nur so sichergestellt ist, dass die Flüchtlingskinder möglichst schnell betreut und beschult werden können“, ergänzt NST-Vizepräsident, Oberbürgermeister Jürgen Krogmann (Stadt Oldenburg). „Bei allem Lob erwarten wir nun aber auch Aussagen vom Land zur Finanzierung insbesondere der zusätzlichen Betreuungsangebote außerhalb des Rahmens der Kindertagesstätten“, ergänzen Klingebiel und Krogmann übereinstimmend.
Hintergrund:
Die kommunalen Spitzenverbände hatten Herrn Minister Tonne bereits am 17.03.22 ein Papier mit Lösungsansätzen und Forderungen im Hinblick auf die Aufnahme von Kindern aus der Ukraine in Kita und Schule übersandt. Erst in den letzten Tagen kam Bewegung in die Diskussion zwischen Land und Kommunen und mündete heute in einer Presseerklärung des Ministers, mit welcher eine „Flexibilisierungsoffensive“ in Kita und Schule angekündigt wird. Das Land hat damit weitgehend die Forderungen der Kommunen übernommen.
25. März 2022
Ansprechpartner:
Dr. Jan Arning, Mobil: 0172 / 53975-16, E-Mail: arning@nst.de
Stefan Wittkop, Mobil: 0172 / 53975-13, E-Mail: wittkop@nst.de
1599027_0 (PDF, 162 kB)
Alle Dokumente als Zip (ZIP, 682 kB)