Hilfsnavigation
Wappen Niedersächsischer Städtetag
Volltextsuche

Seiteninhalt

Verteidigung: NATO-Flughafen Wittmund

Verteidigung: NATO-Flughafen Wittmund
Sanierung und Umbau des NATO-Flughafens Wittmundhafen zum modernsten Militärflughafen Deutschlands. Baustellenbesichtigung

Geschwader Richthofen: Das Taktische Luftwaffengeschwader 71 „Richthofen“ stellt die Alarmrotte, die sogenannte Quick Reaction Alert (QRAQuick Reaction Alert), am Standort Wittmund mit dem Waffensystem Eurofighter sicher.

Diese Bereitschaft dient sowohl als Beitrag zur integrierten NATO North Atlantic Treaty Organization-Luftverteidigung als auch zur Sicherheit im deutschen Luftraum als Dauereinsatzaufgabe der Luftwaffe im Frieden. Das Geschwader stellt zeitweise im Verbund mit den anderen Eurofighter-Verbänden der Luftwaffe Kräfte zur Sicherung des NATO North Atlantic Treaty Organization-Luftraums auch an Standorten außerhalb Deutschlands zur Verfügung.

Bauvorhaben Flugplatz Wittmundhafen: Die umfassenden Sanierungs- und Umbaumaßnahmen auf dem NATO-Flughafen Wittmundhafen in Ostfriesland sind weiter in vollem Gange. Vorrangiges Ziel ist, dass unser Geschwader Mitte 2025 auf dem dann modernsten Militärflugplatz Deutschlands den Flugbetrieb mit Eurofightern vollumfänglich wieder aufnehmen kann.

Anfang 2022 wurde der Flugbetrieb in Wittmundhafen vorübergehend eingestellt, um die rund 60 Jahre alte Infrastruktur des Flugplatzes für die Anforderungen des Eurofighters zu modernisieren. Die Luftfahrzeuge starten seitdem von Rostock-Laage aus. In den kommenden Jahren werden noch zahlreiche Baumaßnahmen umgesetzt. Der Fokus liegt hier auf den für den Flugbetrieb wichtigsten Maßnahmen.

Hinweis:
Für den Besuch des Flughafens müssen der Bundeswehr im Vorfeld Vorname, Name, Anschrift und Personalausweisnummer der Teilnehmenden mitgeteilt werden. Diese Daten werden zu einem späteren Zeitpunkt abgefragt.