Bereits im Juli 2020 hatte das Präsidium des Niedersächsischen Städtetages von der Landesregierung gefordert, sich im Hinblick auf die erforderlichen Klarstellungen zur Grundsteuer zu positionieren. „Die Vorschläge Bundesmodell versus „Flächen-Lagen-Modell“ liegen längst auf dem Tisch. Bei rd. 3,5 Mio. Grundstücken, die in Niedersachsen bewertet werden müssen, fehlt uns am Ende jeder Tag, der jetzt verstreicht, ohne dass die Landesregierung sich für das eine oder andere Modell entschieden hätte. Unsere Appelle an Finanzminister Hilbers dürfen nicht wirkungslos verhallen! Gerade angesichts der Corona Pandemie und ihrer Folgen wird auch die Bewertung der Grundstücke z.B. bei erforderlichen Ortsterminen vor neuen Herausforderungen stehen. Einmütig haben die Oberbürgermeister deshalb an den Finanzminister appelliert, dass sich die Landesregierung nun schnell für ein Modell entscheiden müsse“, führt Mohrs abschließend aus.
30.10.2020
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Pressemitteilung Nr. 26 /2020 (PDF, 140 kB)
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