„Kurz- und mittelfristig werden wir den sozialen Wohnungsbau nur ankurbeln, wenn wir die Landesförderung verbessern.“ erklärte der Oberbürgermeister von Salzgitter und Vizepräsident des Niedersächsischen Städtetages, Frank Klingebiel. Insbesondere sei eine Erhöhung der förderfähigen Gesamtkosten von derzeit 2.900 €/m2 auf mindestens 3.500 €/m2 erforderlich. Für 2.900 €/m2 sei Geschosswohnungsbau in Großstädten und Ballungszentren schon lange nicht mehr möglich. „Daneben werden wir in den Arbeitsgruppen des Bündnisses auch über die Mobilisierung von Grundstücken, Baustandards, Bauleitplanung und viele andere Themen sprechen, die das Bauen derzeit verteuern.“ sagte Präsident Mädge.
Abschließend riefen Mädge und Klingebiel die Mitglieder des NST und ihre kommunalen Wohnungsbaugesellschaften dazu auf, sich als Bündnismitglieder registrieren zu lassen und in den Arbeitsgruppen des Bündnisses mitzuarbeiten.
21. März 2018
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